Outsourcing des internen Transports – Herausforderungen in der heutigen Zeit

Die derzeitige Lage auf dem Markt für Outsourcing-Dienstleistungen im internen Transport und der weit gefassten Intralogistik erlebt einen Aufschwung. Aus heutiger Sicht kehrt die Welt langsam zur Normalität zurück, wobei einerseits Vorsicht geboten ist und andererseits Anpassungen an die postpandemische Umgebung vorgenommen werden. Nun beobachten wir ein signifikant gesteigertes Interesse an unseren Dienstleistungen im Kontext der Auslagerung von diesem Teils des Prozesses außerhalb des Unternehmens.

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Die eigene Organisation des internen Transports bringt heute viele Herausforderungen mit sich, sowohl auf der Seite der Ausrüstung als auch auf der Seite der personellen Ressourcen sowie der damit verbundenen adäquaten UDT-Berechtigungen, die nach entsprechenden Gesetzesänderungen unbedingt erforderlich sind. Ich schätze, dass das Modell derzeit vergleichbar mit dem Besitz eines Führerscheins der Klasse B ist. Outsourcing der Logistik – Was befürchten potenzielle Kunden? Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Kunden. Der erste ist derjenige, der bereits die Vorteile der Nutzung des Outsourcings dieses Prozessabschnitts erlebt hat und sich keine andere Form der Erfüllung solcher Aufgaben vorstellen kann. Er wechselt höchstens den Dienstleister von Vertrag zu Vertrag. Der zweite ist derjenige, der bisher noch nie mit einem externen Unternehmen zusammengearbeitet hat und mehr Hindernisse als Vorteile sieht. Hier spielt eine große Rolle für Beratungsfirmen wie Suret, potenzielle Kunden über die vielen Vorteile der Zusammenarbeit aufzuklären, tatsächlich die Probleme und Herausforderungen abzugeben, mit denen sich der interne Werksverkehr im täglichen Betrieb auseinandersetzt. Zu diesen Problemen gehören am häufigsten:

  • Beziehungen zu den betrieblichen Gewerkschaften, die oft um ihre Mitglieder besorgt sind, wenn eine neue Organisation die Kontrolle übernimmt.
  • Mangelndes Vertrauen in die Vorteile der Auslagerung des Prozesses.
  • Unsichere Zeiten der Pandemie und die damit verbundenen Lockdowns.
  • Ängste und Unsicherheiten bei der Übergabe des internen Transportprozesses, der zweifellos die „Aorta des Produktionsprozesses“ ist und somit entscheidenden Einfluss auf das Geschäft des Kunden hat.
  • Fehlende Marktperspektiven und Schätzungen der Nachfrage nach Waren.
  • Verkrustete Organisationsstrukturen – immer unvorbereitet auf Veränderungen.

Dienstleistung des Outsourcings des internen Transports – Einsparungen oder qualitative Veränderungen im Betrieb des Unternehmens? Jedes geführte Unternehmen wurde bekanntlich geschaffen, um Gewinne zu erzielen. Damit wird es gemeint, dass das im Portfolio der jeweiligen Organisation enthaltene Endprodukt zu produzieren und zu verkaufen ist. Basierend auf meiner Erfahrung bin ich zutiefst überzeugt, dass sich jedes Unternehmen in erster Linie auf sein Produkt konzentriert, das zweifellos sein „Kerngeschäft“ ist. Kaum jemand betrachtet den internen Transport, die Entwicklung eines geeigneten Intralogistikmodells, neue Technologien und die kontinuierliche Arbeit an der Verbesserung der Transporteffizienz (z.B. durch 100%ige Nutzung der Verfügbarkeit von Ausrüstung und Personal) als so wichtig, dass es ernsthaft optimiert werden sollte und zusätzliche Ressourcen zur Prozessverbesserung eingesetzt werden sollten. Für den Outsourcer solcher Dienstleistungen ist diese Herausforderung „Alltagsgeschäft“ – der ständige Kampf um die Verbesserung und Optimierung des Transportdienstleistungsprozesses. Wir verfügen über IT-Werkzeuge, geeignete Ausrüstung, Zubehör, Wissen, technische Unterstützung, Erfahrung und vor allem – die Leidenschaft, die sich in den Ergebnissen der kontinuierlichen Verbesserung ausdrückt.

Umfang von Dienstleistungen des Outsourcings des internen Transports und das Kostenkalkulationsmodell Leider ist es nicht allen beswusst, wie komplex eine solche Dienstleistung sein kann. Oft erfolgt die Erweiterung des Umfangs in den ersten Monaten nach Beginn der Zusammenarbeit. Der Kunde erkennt die Verluste, die er über einen langen Zeitraum hinweg permanent generiert hat. Der tägliche Trott im Prozess überzeugte ihn, dass es so sein muss. Wenn er sieht, wie viel ein externes Unternehmen verbessern kann, initiiert der Kunde oft selbst die Auslagerung weiterer Prozessabschnitte. Dieser Umfang beginnt mit der Entladung von Rohstoffen auf dem Gelände des Werkslagers und endet mit dem Versand eines fertig verpackten Produkts direkt an den Endabnehmer. Es ist unmöglich, hier alle zwischenbetrieblichen, abteilungsübergreifenden und Lageroperationen außer Acht zu lassen. Das Kalkulationsmodell ist sehr einfach und läuft immer auf dasselbe hinaus – es wird viel günstiger sein als die aktuelle Form der Dienstleistungserbringung! Dies liegt daran, dass für den Outsourcer der internen Transportdienstleistungen der Gabelstapler und sein Betreiber im Mittelpunkt stehen. Dies garantiert Kostensenkungen.

Piotr Wierzbicki Direktor der Logistikabteilung

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